BX Swiss

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00:00:00: Wir haben heute Beat Bühlmann bei uns zu Gast im BX Morning Call. Er ist Präsident des

00:00:07: Verwaltungsrades bei Finn Pension. Ja, lieber Beat Bühlmann, schön, dass Sie da sind. Und wir

00:00:13: starten gleich mit der ersten Frage. Können Sie uns was über Finn Pension, die Mission,

00:00:17: den Kern des Angebots erzählen? Sehr gerne. Finn Pension, also ich beginne vielleicht zu

00:00:25: erst bei der Vision, was wollen wir erreichen? Oder wir wollen einen großen verlässlichen

00:00:31: Finanzdienstleistung in der Schweiz werden, den man guten Gewissen weiter empfehlen kann.

00:00:35: Also das ist so die langfriste Vision, was wir erreichen wollen. Der Weg dahin, also die Mission ist,

00:00:41: dass wir Bankendienstleistungen, also Angebote, kreieren, die für sich selber sich abheben,

00:00:48: gegenüber traditionellen Banken und so einen Unterschied machen können zu heutigen traditionellen

00:00:54: Angeboten. Also das ist ein bisschen der Plan, wo wir hinwollen. Gestartet sind wir im Vorsorgegeschäft

00:01:00: und gehen jetzt weiter Richtung Bankendienstleistung. Heißt das auch, dass Sie einen Friedmann-Lizenz

00:01:06: anstreben, aus Bank, indem Sie, was ist ja schon Verwahrstellung, von Ihren Investments?

00:01:11: Geht das diese Richtung jetzt? Ja, es geht genau in diese Richtung. Also wir haben im Vorsorgebereich

00:01:16: gestartet, wie gesagt, das ist unreguliert oder weniger stark reguliert und wir haben dann im

00:01:21: letzten Jahr haben wir die Lizenz als Wertpapierhaus erhalten und die Ambition ist, über die nächsten

00:01:27: Jahre in Richtung aller Banklizenz zu gehen. Aber das ist ein schwieriger Prozess, es ist ein

00:01:32: langer Prozess, den wir planen, aber wir glauben langfristig wird das der richtige Weg herumzahlen.

00:01:40: Ich meine, Finn Penchl ist ja der absolute Höhenflieger im Schweizer Finanzmarkt. Sie haben ja extreme

00:01:47: Neugeldzahlen. Ich habe immer gesagt, im Vorgespräch in einer Bank, wo 50 Milliarden Gelder unter

00:01:54: Management hat, hat sich diese Wachsungsraten Neugelder, was ist ihre Stärke als relativ

00:01:59: kleines Unternehmen, derartige Summen schon jetzt zu bekommen, ohne diese langfristige

00:02:05: Historie heran? Sie haben glaube ich im 2016 angefangen, was ist so viele Gelder in dieser

00:02:11: Höhe schon bekommen in einem hart umkämpften Geschäft? Ich glaube, die Angebote, die wir

00:02:16: haben, die treffen ein bisschen den Nerv der Zeit. Wir haben einen Fokus auf passives Anliegen,

00:02:22: also vor allem mit Indexanlagen, mit ETFs und man sieht immer einen Trend in diesen Richtungen,

00:02:27: was ist ein Rückenwind vorhanden, dann setzen wir sehr stark auf tiefe Gebühren. Das ist wichtig,

00:02:32: dass wir kosteneffizientere Lösungen anbieten und digitale Lösungen, die hochflexibel sind

00:02:37: und einfach zugänglich sind. Und ich glaube, das sind Eigenschaften des Produktes, die junge

00:02:43: Leute vor allem auch suchen und da sehen wir doch sehr große Neugelzuflüsse, vor allem von Leuten,

00:02:49: die sich jetzt überlegen, was ist mein richtiger, was ist ein richtiger Bankpartner, was ist ein

00:02:54: guter Anbieter, die vergleichen das und da kommen wir doch doch recht auf zum Zug. Und ich glaube,

00:02:59: vielleicht ergänzt noch ein Vorteil ist, oder wenn man eine digitale Lösung hat, dann ist man

00:03:03: nicht ein lokaler Anbieter wie eine klassische Regional- oder Kantonalbank, die sich auf ein

00:03:09: Marktgebiet oder auch auf ein gewisses Kundenmaß fokussiert. Und wir haben ein Angebot, das für

00:03:14: alle in der Schweiz eigentlich sehr gut geeignet sein kann. Frage doch ganz gut, Sie haben gesagt,

00:03:18: Schweiz, ich habe gesehen, Sie haben Swiss-Roman, die aufgebaut jetzt vor kurzem. Wie läuft dieses

00:03:23: Geschäft? Um B) Kicino noch nicht? Oder kommt das noch? Also A) Roman, die haben wir dann schon

00:03:29: längere aufgebaut. Wir haben im 2016 schon dort die ersten Plöcke eingeschlagen. Dies heißt,

00:03:36: im Grunde, wir haben ein B2B-Geschäft, das ist ein Vorsorgebereich, wo wir eine Pensionskastenlösung

00:03:43: anbieten haben. Wir haben einen größeren Kunden und die Beratenverordnung war wichtig. Wir haben

00:03:48: relativ viel schon dort gestartet. Das läuft auch sehr gut. Jetzt sind wir alle angeboten,

00:03:54: dort auch breite zu vermarkten. B) Ticino ist eher schwierig momentan. Das ist auch von der

00:04:02: Marktgröße, ist das eher überschaubar und der Zusätzliche Aufwand, alles auf italienisch

00:04:10: machen zu können. Die ganze Kundenservice, da rumherum, zahlt sich heute Stand heute nach

00:04:18: unserer Einschätzung noch nicht aus. Es ist nicht so, dass wir sagen, dass es nie kommt. Aber ein Stand

00:04:24: heute bieten wir es nicht an. Ich würde gerne noch mal auf das Angebot oder die Angebotspalette

00:04:29: eingehen, die Sie auf Ihrer Website beschreiben. Neben Vorsorgelösungen bieten Sie auch im Bereich

00:04:35: Geldanlage an und Sie sagen, ab ein Franken kann man als Privatperson in Private Equity investieren.

00:04:40: Was steckt dahinter? Wie geht das? Ja, es sind gewisse Bedingungen, die man erfüllen muss, um das

00:04:48: machen zu können. Wir als Feedback, wir haben die Lizenz als Code für das Wertpapierhaus und wir

00:04:55: können so in der digitalen Vermögensverwaltung einen Vertrag über den Kunden legen, einen

00:05:01: Vermögensverwaltungsvertrag und gegenüber dem Fonds als qualifizierter Anleger agieren. Das heißt,

00:05:09: der Kunde, der bei uns ist, der muss dann eine sehr hohe Risikofähigkeit haben, eine sehr hohe

00:05:14: Risikobereitschaft aufweisen, dass er das machen kann und zudem muss er sein Fachwissen in der

00:05:20: private Markets oder Private Equity beweisen. Er muss ein Quiz durchgehen, wo er bestätigen muss,

00:05:26: dass er die Liquidität oder Illiquität versteht, dass die auch noch nicht sehr transparent sind,

00:05:32: uns weiter, also muss er es verstehen. Und dann können wir die Köife oder die Zeugnung von

00:05:39: unseren Kunden, wir poolen und mit einer Zeugnung gegenüber dem Fonds ab einem Franken investieren,

00:05:46: pro Person dann. Aber gepult ist es dann natürlich ein großes Volumen, aber so können wir es eigentlich

00:05:52: herunterbrechen und umzustücken. Von Private Equity oder das ist grundsätzlich eine illiquide

00:05:58: Anlage, was dort die Möglichkeit ist oder welche Fonds das wir anbieten, es gibt sogenannte

00:06:03: Evergreen Fonds, also semi-liquidische Strukturen. Das heißt, wenn ein Fonds eine private Equity Anlage

00:06:09: als eine Firma verkauft, dann fließt das Geld zurück in den Fonds und man kauft wieder eine neue,

00:06:13: also das bleibt im Fonds. Und so kann man eine gewisse Liquidität anbieten, aber grundsätzlich

00:06:18: muss man sich schon bewusst sein, es ist ein illiquides Instrument und wenn alle zur Tür

00:06:24: rauswollen, dann kommt man dann wahrscheinlich nicht mehr raus, oder? Und wir müssen auf

00:06:27: dieser Seite wie viele Aufklärungsarbeit betreiben. Ich glaube, es ist wichtig, dass dort nicht falsche

00:06:32: Erwartungen geweckt werden. Aber können Sie mit diesen Private Equity Geschichten auch eine

00:06:36: Mehrendite erziehen gegenüber einer traditionellen Anlage? Ich glaube, es ist die große Frage,

00:06:40: die sich viel Investoren, ich stelle auch uns, wie kann man mit Private Equity, sind die Chancen da,

00:06:46: dass man da Mehrendite, wie man eine traditionelle Anlage erzielen kann, über fünf, sechs oder

00:06:51: sieben Jahre und wie macht sie mir der Kostenstruktur, weil ja die Private Equity Produkte ja mit

00:06:56: Performance fees normalerweise verkauft werden. Ja, eine sehr, sehr gute Frage. Ich glaube,

00:07:02: über einen langen Zickrucks, wenn man Private Equity oder Private Markets anschaut, dann ist eine

00:07:08: Mehrendite ersichtlich. Also das ist durchaus möglich. Was man ein bisschen vorsichtig beurteilen muss,

00:07:15: sind die Schwankungen oder das wird doch relativ geglättet, weil es nur wenige Bewertungszeitpunkte

00:07:19: gibt bei Private Markts Anlagen oder Private Equity. Aber ich glaube, es hat eine Berechtigung,

00:07:26: diese Anlage, wenn man auch anschaut und mit Firmen aus dem US-Warsch spricht oder die anschaut. Da

00:07:32: gibt es viele, die wollen gar nicht mit Public gelistet werden, weil es für sie keine Vorteile

00:07:37: gibt. Da sind zusätzliche Pflichten. Und die Anzahl Firmen hat abgenommen, die über die Börsen

00:07:43: handelbar oder gelistet sind, von dem gibt es sicher eine Berechtigung, den Zugang zu

00:07:49: privaten Märkten zu schaffen, dass man auch in private Unternehmen investieren kann. Also ich

00:07:54: glaube, es ist sinnvoll, ein Teil der Allokation so zu machen. Jetzt die FOD, die man anbietet,

00:08:00: das ist immer schwierig zu sagen, überperformen die wirklich dann in der Zukunft oder auch von der

00:08:05: Liquidität, weil dort gewisse Kompromisse gemacht werden müssen. Es wird sich schlussend die ersten

00:08:09: ein paar Jahren zeigen, was wir sicher dann aufachten. Das ist oftmals, wenn Kostenstrukturen sind,

00:08:16: dort höhere Kosten. Was wir machen können, wir können Direktzugang in institutionelle Klassen

00:08:21: geben, wo tiefer Gebühren sind, weil wir das zusammen kumpeln, weil wir alle unsere Kunden

00:08:26: zusammennehmen und eine Zeugnung machen. Bei vielen Banken, wenn sie als Privalperson zu einer

00:08:33: Bank gehen und wir haben das mit einem Kunden durchgespielt, der hätte eine sehr hohe Summe

00:08:37: investieren wollen. Es war etwa eine halbe Million, hat bei einer Bank angefragt, da wäre in eine

00:08:43: Retail-Klasse gekommen, also hätte fast ein halbes Prozent mehr bezahlt als bei uns. Zusätzlich

00:08:48: hätte der Deppelgebühren bezahlt, er hätte Transaktionsgekosten gehabt für jede Käufe und

00:08:53: Verkäufe, ein riesiger Papierflut, die er zu bewältigen hätte und bei uns ist das ganz einfach

00:08:59: möglich. Also auf einem Franken. Viele bessere Konditionen, tiefer Gebühren als wenn jemand eine

00:09:04: halbe Million investieren würde zum Teil und da hat kein Papierflut. Also es ist wirklich die

00:09:10: Convenienz, die wir mit dem Angebot bieten können. Aber befolgensmäßig, ich meine, das müssen wir

00:09:15: rückblickend betrachten. Das ist eine große Frage, weil was ich jetzt aus Ihren Gesprächen gehört habe,

00:09:20: Sie gehen immer auf die Kosten und die Abwicklungen, oder? Was nicht entscheidend ist, wenn man

00:09:25: Private Bank ein Kunde ist, in der Schweiz, ist da immer die Frage, wie sieht das mit der Performance

00:09:30: aus? Weil ich stelle die Frage, weil Sie haben ja exzellente Kunden, habe ich gesehen, auf Ihrer

00:09:34: Webseite, Sie geben ja Ihre Kunden bekannt, was ich relativ sympathisch finde, oder? Ich habe, glaube

00:09:38: ich, keinen Pension-Fund, der das sagt, wer der Kunde ist und Sie gehen, glaube ich, 10, 15, 20 Top-Adressen,

00:09:46: haben Sie bekannt gegeben, wie kommen Sie an diese Kunden ran? Haben Sie Leute, die dorthin

00:09:52: anklopfen? Oder ist das Mund zum Mund-Propagand, das heißt, bestehende Kunden empfehlen Ihre Produkte?

00:09:58: Wie kommen Sie in diese Geld? Weil ich meine, 900 Millionen Franken Neugeld mit dieser Größe

00:10:03: Neugel, ich glaube, sie haben 25 Fests angestellte. Das ist absolut verrückt. Ich meine, ich kenne es von

00:10:08: früher, wo Bank ganz große Bank gesagt, ja, wenn jeder Private Bank 4 Millionen Franken reinkriegt

00:10:15: in eine große Bank, die jeder kennt in der Schweiz, dann ist es erfolgt, oder? Und da, wenn man diese

00:10:20: 900 Millionen durch die 25 teilt, dann kommen wir fast auf 35, 40 Millionen. Und sie haben nicht nur

00:10:26: Verkäufer, sondern sie haben nach einem Administrationspersonal. Was ist in Ihren USP,

00:10:31: wenn man so schön sagt, die Marketing, dass Ihre Kunden zu Ihnen kommen? Also Sie zuerst angesprochen

00:10:36: haben, das ist das B2B-Geschäft, das ist die 1E-Vorsorge-Lösung, wo wir einen Kaderplan bieten

00:10:43: für jetzt mal überdurchschnittlich verdienende Arbeitnehmer. Dort ist der Markt sehr stark

00:10:51: durch Versicherungsbroker getrieben. Und das braucht eine relativ lange Aufbauarbeit. Jetzt weiß

00:10:57: was sehr grosses Kepsi ist da, oder ein neuer Anbieter kommt, der muss man sich fünf Jahre beweisen.

00:11:02: Das war ein langer, harter Weg. Abschlussendlich haben wir viele Broker für unsere Lösung

00:11:09: überzeugen können, damit wir dort gut positioniert sind inzwischen. Auf der anderen Seite ist die

00:11:14: Mund-zu-Mund-Propaganda, die Empfehlung ist extrem wichtig und das ist ein wichtiger Grund, warum wir

00:11:20: so schnell wachsen. Vom Wachstum von den 900 Millionen, das verteilt sich nicht nur auf dieses

00:11:26: Geschäft, das B2B, das ist ein Teil davon, aber wir haben inzwischen verschiedene Lösungen,

00:11:30: also im Vorsorgebereich ist es das 1E, eine Freizügigkeitsschriftung oder zwei Freizügigkeitsschriftungen

00:11:35: zwischen Säule 3A. Und dann haben wir das freie Vermögen, also die Anlagelösung, die digitale

00:11:41: Vermögensverwaltung. Jetzt haben wir eigentlich die verschiedenen Gefäße und alle wachsen sehr

00:11:45: stark, oder? Also ich glaube, die Summe kommt aus diesem Grund zu sagen, weil wir wirklich verschiedene

00:11:50: Produkte haben, die alleinstehend funktionieren und in der Gesamtheit den ganzen Brand und auch

00:11:56: die Lösung insgesamt auch stärken. Werbung jetzt ganz konkret. Machen Sie auch Werbung auf Instagram,

00:12:04: LinkedIn oder Zeiten und wie kommen Sie sonst an Ihre Kunden an? Wir haben bis vor kurzem

00:12:10: haben wir praktisch gar keine Werbung gemacht, also wir haben über Google AdWords, haben wir

00:12:15: Gewissangebote ein bisschen promoted, aber ich glaube, die Streuverluste werden schlussendlich

00:12:20: einfach zu groß gewesen, vor allem wenn man ein B2B Geschäft startet, sind wir relativ lange

00:12:24: unter dem Radar geblieben. Wir haben jetzt mit verschiedenen Marketingemotoren gesprochen,

00:12:28: was können wir machen und ich glaube, das Interessante bei uns ist, wir haben eine

00:12:33: interessante Story, also es ist wirklich gebootswapped, vom Schritt für Schritt aufgebaut

00:12:38: und uns wurde verschickenlich empfohlen, dass wir das zum Beispiel über Social Media

00:12:43: über LinkedIn die Story eigentlich raustragen sollten und das ist was wir jetzt mit einer

00:12:49: Agentur seit zwei, drei Wochen sehr aktiv machen, mit regelmäßigen Posts und versuchen

00:12:55: so den Brand die Karte zu machen.

00:12:59: Man liest ja natürlich auch viel in der Zeitung, besonders in der Fachpresse, und Sie haben

00:13:04: kürzlich gesagt, es wäre eng für traditionelle Banken.

00:13:08: Was steckt hinter dieser Aussage?

00:13:10: Was meinen Sie oder welche Bereiche sprechen Sie an?

00:13:12: Also es gibt zwei große Überreiche, die man unterscheiden kann.

00:13:17: Auf der Seite ist das Dienstleistung und Kommissionsgeschäft und das Dienstdifferenzgeschäft.

00:13:22: Und wenn man dann anschaut, das Dienstleistungs- oder Kommissionsgeschäft, da ist zum Beispiel

00:13:28: die Säule 3A, die Kreditkarten sind dort wichtig, die Veränderung auf FX, das Trading und so weiter.

00:13:35: Wenn man anschaut, was passiert in der FinTech-Landschaft, da ist doch überall recht stark Bewegung drin.

00:13:41: Und ich glaube, dort werden die Erträge oder werden jetzt immer mehr abgegriffen durch

00:13:48: neue Anbieter oder wird der Druck über die Zeit kommen.

00:13:51: Warum kommt der Druck?

00:13:53: Ich glaube, wichtig ist, heute ist die Vergleichbarkeit der Angebote viel einfacher.

00:13:59: Weil Sie vor 20, 30 Jahren ein Angebot gesucht haben, da haben Sie wahrscheinlich wahrscheinlich

00:14:04: ihre Bank kontaktieren müssen können, damit Sie mir sagen, was es gibt.

00:14:07: Und das ist heute ganz anders.

00:14:09: Heute kann ich mich nachschauen.

00:14:11: Ich habe Vertreisportale, habe Influencer, habe Blogger, übersoge Themen, kann mich selbst informieren.

00:14:17: Und wir sehen das ganz extrem bei jüngeren Leuten, also vielleicht 25 bis 40, wo Säule 3A ein Thema wird,

00:14:24: da haben wir extrem neue Umorden zu haben.

00:14:26: Und ich glaube, dort die Bereitschaft zu einer Bank zu gehen und nach einem konkreten Angebot zu schauen,

00:14:30: das ist nicht mehr, wie man es heute macht, sondern man informiert sich selbst, man vergleicht.

00:14:35: Und wir haben einerseits aus diesem Bereich, haben wir einen extrem hohen Zulauf.

00:14:39: Und das Interessante ist noch, aus der Finanzbranche haben wir auch einen extremen Zulauf.

00:14:43: Also viele Banken, aus dem Bankenumfeld.

00:14:46: Ich habe dafür verstehen, was die Gebühren ausmachen über die Zeit.

00:14:49: Und dann, da haben Sie mit sehr großen Beträgen auch zu uns gekommen.

00:14:53: Sie haben ja sehr bekannte Banken auf dem Internet platziert, wo bei Ihnen Kunden sind.

00:14:57: Und ich habe gesehen, auch Anwaltskanzleien sind auch ganz groß vertreten.

00:15:01: Ich habe gesagt, interessant, dass eine Anwaltskanzlei sich so offen ausbogen ist,

00:15:06: dass sie überhaupt damit macht, bin ich sehr gespannt.

00:15:08: Was mich überlegt jetzt, wie reagiert das die Konkurrenz auf sich?

00:15:12: Sie sind ja nicht mehr ein kleiner Player, sondern sie werden immer größer.

00:15:16: Man sagt, sie haben dreieinhalb Milliarden Untermanagement, das ist okay, das ist noch nicht überratend.

00:15:21: Aber es ist schon ein großer Player.

00:15:23: Und wenn Sie so weitermachen, sind sie in zwei, drei Jahren bei fünf Milliarden.

00:15:26: Wie sehen Sie Ihre Wachstumsschritte, dass Sie dieses Wachstum noch beschleunigen können,

00:15:30: ohne Ihren Vorteil der Konkurrenz aufzugeben?

00:15:36: Mit der Transparenz, auch mit LinkedIn und mit den Aktivitäten, die wir jetzt angestoßen haben,

00:15:43: um ein Brand ein bisschen bekannter zu machen, sehen wir schon, dass Interesse sehr stark gestiegen.

00:15:48: Wir waren sehr lange doch, ich würde sagen, unter dem Radar.

00:15:52: Und wir haben jetzt viele Anflagen für Partnerschaften und so weiter.

00:15:57: Das ist aber nichts, was wir suchen, um sehr offen zu sein.

00:16:01: Aber wir werden mir wahrgenommen, das ist klar.

00:16:05: Ich glaube, das Wachstum weiter zu beschleunigen auf unserer Seite,

00:16:08: das braucht jetzt wirklich einen Skalierungsschritt, also so wie wir es schnell skalieren können.

00:16:12: Und wir sind auch so stark Technologie getrieben,

00:16:15: dass wir vor allem auf der Entwicklungsseite nochmals massiv aufrüsten.

00:16:20: Was heißt das konkret, also Technologie, was heißt das genau für Sie?

00:16:24: Also unsere Angebote oder zeichnen Sie sich vor allem durch digitale Zugänge aus,

00:16:29: und wir können dort einen Unterschrieb machen.

00:16:32: Wenn Sie bestehende traditionelle Anbieter und Versicherungen banken,

00:16:36: die haben sehr hohe Gebühreneinnahmen auf den bestehenden Angeboten,

00:16:40: die wollen sich irgendwie verteidigen.

00:16:42: Also es ist eine Rechtfertigung oder wie man das verteidigt.

00:16:45: Und einen radikalen Schritt zu machen, wirklich ein attraktives zeitgemäßes Angebot aufzuwählen,

00:16:52: das würde bedeuten, dass man sehr viele Erträge verliehen würde.

00:16:55: Und das können die nicht machen.

00:16:56: Wie kommt von einer anderen Zeitweg, wenn Sie das sehr radikal denken,

00:16:59: was ist ein gutes Angebot?

00:17:01: Was wurden die Leute heute?

00:17:03: Und da können wir das mit Unterstützung der Technologie, können wir das digital bauen.

00:17:08: Und das ist nicht nur das Endprodukt, das interessant sein muss,

00:17:12: sondern auch die Prozesse im Hintergrund.

00:17:14: Und wir haben ein eigenes System, also wir haben sehr wenig Abwehrenkeit,

00:17:18: wir haben keine Legacy-Probleme, dass wir 400 Systeme haben,

00:17:21: die irgendwie miteinander koordiniert werden müssen.

00:17:23: So und wir haben ein extra Flakresystem.

00:17:25: Und können da sehr agil und schnell weiterentwickeln.

00:17:28: Und wenn wir weiter in diese Entwicklung, in die Technologie investieren,

00:17:32: dort mehr Leute aufbauen, werden wir dort noch stärker werden.

00:17:35: Und können noch weitere zusätzliche Angebote und hängen.

00:17:39: Technologie ist ein spannendes Thema.

00:17:41: Sie sind ein Luzernstationiert, habe ich gesehen, oder?

00:17:43: Nicht in Zürich, nicht in Genf, nicht in Basel.

00:17:46: Wie ist es mit dem Personal zu bekommen?

00:17:48: Kommen Sie daran an das Personal, wo Sie suchen und wie motivieren Sie Ihr Personal,

00:17:54: dann Sie diese Höchstleistung auch weiterhin anbieten können.

00:17:58: Sie ist eine Diskussion, die wir in der Nachschulung geführt haben.

00:18:02: Sollten wir einen Standort in Zürich aufbauen, um gutes Personal zu bekommen.

00:18:07: Es ist wirklich, wenn wir Bewerbungen anschauen,

00:18:09: wir sind in der Glücklichen Lage,

00:18:11: dass wir aktuell noch relativ viele Bewerbungen halten pro Stelle.

00:18:14: Aber siehst du, oder die meisten sie wissen, die wirklich gut sind,

00:18:17: sind Region Zürich und Umwelt.

00:18:19: Und die Bereitschaft nach Luzern zu kommen,

00:18:21: ist teilweise limitiert vorhanden.

00:18:24: Ich glaube, es hat sich etwas verändert,

00:18:26: mit Teilweise Möglichkeiten, Remote zu arbeiten.

00:18:29: Also Homeoffice, eine Kombination vor Ort und von zu Hause aus.

00:18:33: Das erleichtert das etwas.

00:18:35: Aber es ist eine Herausforderung, die wir haben.

00:18:39: Auf der anderen Seite gibt es immer noch wenige Leute,

00:18:41: die einen Bezug zu Luzern haben und die das genau schätzen wollen.

00:18:45: Aber ich glaube, langfristig müssen wir schon überlegen,

00:18:48: wenn wir sehr viele Leute anstellen wollen,

00:18:51: ob wir einen weiteren Standort aufbauen wollen,

00:18:54: einfach um das beste Personal zu kommen.

00:18:56: Ich frage viele Banken in der Schweiz,

00:18:58: planen ja jetzt ins Ausland zu gehen.

00:19:00: Das heißt, diese Remotearbeiten zu machen in Portugal und so.

00:19:03: Sie sind ja mit Pensionskrassen zu tun.

00:19:05: Könnte das in Frage kommen,

00:19:06: dass sie Entwickler auch im Ausland hätten?

00:19:08: Oder ist das einfach fixiert,

00:19:10: weil sie Pensionskrassenlösungen anbieten,

00:19:12: dass sie nur in der Schweiz bleiben?

00:19:14: Ich glaube, es ist ein anderer Grund bei uns.

00:19:17: Wir haben TechnoVis bei uns eigentlich einer der wichtigsten USPs.

00:19:21: Und wie wollen die Leute sich nachhaben?

00:19:23: Ich glaube, auf die Qualität hat es eine positive Auswirkung.

00:19:27: Auf die Geschwindigkeit hat es eine Auswirkung.

00:19:29: Und aus diesem Grund behalten wir das Team,

00:19:32: das Entwicklerteam in der Schweiz.

00:19:34: Und werden Sie mich fragen,

00:19:36: wie wir in drei, vier Jahren aufgestellt sind?

00:19:38: Und dann würde ich sagen,

00:19:39: sind wahrscheinlich 60, 70 Prozent in den Entwickler.

00:19:42: Und es ist wirklich keine Technologie unternehmenlos eigentlich.

00:19:47: Super spannend.

00:19:48: Das heißt, ein richtiges Fintisch auf der Schweiz

00:19:50: mit atemberaubender Volksstand.

00:19:52: Was mich noch ein bisschen überlegt habe,

00:19:54: ist, Sie haben ja mit UBS zusammen, oder?

00:19:57: Aber den Sie aus ITFs auch mit anderen Anbieten?

00:20:00: Oder nur hauptsächlich mit UBS?

00:20:02: Oder haben Sie noch andere Anbieten, die jetzt mitspielen?

00:20:04: Bin Ihnen bei diesen Lösungen anzutreten?

00:20:07: Nein, wir sind offen.

00:20:08: Und es ist uns ein großes Anliegen,

00:20:10: dass wir immer unabhängig sind und keine Interessenkonflikte haben.

00:20:13: Also wir sind ein Unabhängiger,

00:20:15: nicht durch eine Bank beeinflusste oder gesteuerte Plattform.

00:20:18: Was wir haben, oder im Vorsorgebereich haben,

00:20:21: wir Indexanlagen, die wir einsetzen für Pensionskassen.

00:20:24: Und da gab es sehr lange, gab es drei große Anbieter.

00:20:27: Das war SwissGanto, das war die Credit Suisse,

00:20:30: und das war UBS.

00:20:31: Das war die Fahrt auf dich hinsteuerbar.

00:20:33: Die Hauptakteure in diesem Bereich.

00:20:35: Und jetzt sind zwei zusammengegangen.

00:20:37: Und jetzt haben wir noch zwei Anbieter.

00:20:39: Aber schlusssätzlich wollen wir einfach anbieten,

00:20:42: was sind die besten Produkte,

00:20:44: und der Kunde soll entscheiden können, was er auswählt.

00:20:47: Und im Bereich von der digitalen Vermögensverratungslösung,

00:20:50: also nicht in der Vorstellung, sondern für das freie Vermögen,

00:20:53: dort setzen wir vor allem ITF sein,

00:20:55: und dort ist das, die Anbietervielfalt ist etwas größer.

00:20:59: Und unsere Aufgabe ist es einfach regelmäßig,

00:21:02: das zu prüfen, was sind die besten Anbieter,

00:21:04: und dann im Sinne des Kunden die besten Anbieter auszuwählen

00:21:08: und die bestehenden, die nicht mehr gleich gut sind,

00:21:12: entsprechend auszuwachsen.

00:21:14: Also ich würde zum Abschluss nochmal ganz generell

00:21:16: auf das Schweizer Vorsorge-System kommen wollen,

00:21:19: wenn Sie einen Wunsch hätten für das Schweizer Vorsorge

00:21:22: oder für die Schweizer Vorsorge.

00:21:24: Welcher Wunsch wäre das?

00:21:25: Ganz allgemein.

00:21:26: Das wären wahrscheinlich viele Wünsche.

00:21:29: Nein, aber es gibt schon ein paar Sachen.

00:21:31: Und für mich, ich sehe mich immer noch aus relativ jung an,

00:21:36: trotzdem, dass die Aktienkode irgendwo im Durchschnitt bei einer

00:21:40: Pensionsgasse bei 30% liegt,

00:21:43: das ist für mich schon nicht erstoßend.

00:21:45: Und die Anlagevorschriften sehen einfach maximale

00:21:47: obergrenzend 50% vor.

00:21:49: Und ich muss jetzt ehrlich sagen, mit meinem Anlagehorizont

00:21:52: möchte ich nichts anderes als 100% Aktien.

00:21:54: 100% sogar?

00:21:55: Ja, ich habe einen Anlagevorhorizont von über 20 Jahren.

00:21:59: Also ich weiß nicht, wo ich vor 30 Jahren der HSG Kurser gemacht habe,

00:22:02: ich habe eine einfache Praktikregel, so gesagt,

00:22:04: du hast dein Alter, 100%, minus dein Alter, oder?

00:22:07: Und dann hast du so und so viel Kissen wie Aktien

00:22:09: und der Rest in die Bonds.

00:22:11: Und ich hatte große Diskussionen gestern mit meinen Lesen

00:22:13: von der anderen Zeitung.

00:22:14: Und die haben gesagt, schau mal das Problem.

00:22:16: In der heutigen Zeit ist ja, dass diese Obligationsrediten,

00:22:19: die waren früher vor 30 Jahren bei 6%, 7%, 8%,

00:22:22: die sind heute beim Halben ein Prozent.

00:22:24: Wir sind eine ganz neue Redite, oder?

00:22:26: Und ich glaube, das ist verrückt, dass wir heute fast keine

00:22:29: andere Variante haben, wie in Aktien zu investieren, oder?

00:22:32: Oder in Private Equity, wenn man das Risiko nehmen möchte.

00:22:34: Aber ich glaube, wir müssen nach einer Frage noch stellen.

00:22:37: Haben wir ja fast schon die Frage.

00:22:38: Nein, nein, nein, nein, nein.

00:22:39: Aber der Herr Gänzen möchte noch was ergänzen.

00:22:41: Ja, aber weißt du, es kommt noch die David-Frage,

00:22:43: die müssen wir noch fragen.

00:22:44: Und zu diesem Thema oder auch die freie PKW,

00:22:48: das geht ein bisschen in eine ähnliche Richtung.

00:22:50: Jetzt bin ich auch gezwungen, was der Arbeitgeber abschließt,

00:22:53: diese Lösung zu akzeptieren, sage ich jetzt mal.

00:22:56: Und wenn man bei der Aktienquote z.B. mehr Flexibilität geben möchte,

00:23:01: dann müsste man doch schon Konzepte überlegen,

00:23:04: wo man auch die eigenen PKW mitnehmen könnte

00:23:07: und eine freie PKW hätte.

00:23:09: Ich weiß, es hat alles vor und nach.

00:23:11: Aber ich glaube, wir müssen da längerfristig ein bisschen innovat liefertenken.

00:23:14: Und ich glaube, es ist auch extrem educativ,

00:23:17: wenn jemand mehr Verantwortung selbst übernehmen muss.

00:23:22: Und das bringt schon seitlich jedem etwas.

00:23:24: Aber jetzt kommen wir doch noch zu der letzten Killer-Frage.

00:23:27: Obwohl uns doch eigentlich schon die Antwort nicht hat.

00:23:29: Ja, ja, weißt du, der David hat trotzdem...

00:23:31: Ja, die David-Frage müssen wir erstellen, oder?

00:23:34: Ja, genau.

00:23:35: Wir müssen noch gute, bessere Menschen haben, weil er nicht da ist.

00:23:37: Die David-Frage ist voll.

00:23:38: Wie sind Sie privat investiert?

00:23:40: Privat, praktisch auch schließlich ins Unternehmen natürlich.

00:23:44: Super.

00:23:45: Das ist was, alles geht im Unternehmen gewohnt, trotz endlich.

00:23:48: Wenn ich etwas Liquidität habe, dann ist das 100% Aktien.

00:23:53: Eine globale Aktienstattil.

00:23:55: Super.

00:23:56: Also ich habe ein Liquiditätsposter,

00:23:58: das sich für täglichen Bedarf von zweiter Interesse geht automatisch in die Aktienwelt.

00:24:02: Ich habe noch eine Frage zum letzten Fragen,

00:24:04: was ich gesagt habe, mit dem Investment in Ihrem Einen drin.

00:24:07: Haben Sie bis jetzt extra einen Investoren aus der Bankenwelt, die dabei sind,

00:24:12: oder sind Sie noch bankenfrei in den Investoren im Aktienkapital?

00:24:16: Wir haben zu Beginn eine ganz kleine Finanzierungsrunde gemacht.

00:24:20: Mehr um gewisse Kontakte zu binden, die uns Türen geöffnet haben.

00:24:26: Aber es war eine Runde im Anfang von 10% des Kapitales.

00:24:29: Es war nicht notwendig, dass wir die Finanzierung hatten,

00:24:32: sondern wirklich um die Kontakte zu binden.

00:24:34: Das sind nicht Kontakte konkret zu banken,

00:24:36: sondern so Einzelpersonen, die uns Türen geöffnet haben.

00:24:41: Es sind etwa vier, fünf Leute.

00:24:43: Ja, weil jedes erfolgreiche FinTech-Unternehmen der Schweiz,

00:24:46: eine gewisse Assetsize hat, haben sich die Banken eingenissen,

00:24:51: um das Know-how ein bisschen anzuzapfen.

00:24:53: Damals haben wir diese Frage gestellt, weil mein 300-Mio. ist 350 Mio., oder?

00:24:57: Und wenn man diese Volksstory sieht, dann ist diese Frage wahrscheinlich mehr als berechtigt.

00:25:01: Da haben wir einfach diese Frage.

00:25:02: Ist eine große Bank oder eine kleine Bank schon bei Ihnen dabei?

00:25:06: Sie sagen Nein.

00:25:07: Und das ist relativ spannend, was Sie das als eigenem Antrieb

00:25:10: dieser Wachstums-Story überhaupt erzählen können.

00:25:12: Ich glaube, es ist dies da, weil ich habe mit jemandem gesprochen.

00:25:14: Das ist Nummer eins in einer größeren Schweizer Finanzfirma.

00:25:17: Und der hat gesagt, "FinPension, absolute Volksstory.

00:25:21: Frage genau nach, wie diese 900 Mio. reingekommen sind."

00:25:24: Weil ich glaube, jeder fragt sich im Schweizer Markt.

00:25:27: Ich sage es doch mal.

00:25:28: 24,5 Angestellte laut Ihrer Webseite, 900 Mio. neue Assets.

00:25:33: Ich meine, das ist eine super Story, oder?

00:25:35: Und es freut mich total, dass Sie wie uns waren, oder?

00:25:37: Oh ja, das hast du aber schön gesagt.

00:25:39: Genau, oder?

00:25:40: Ja, lieber Herr Bühlmann, vielen Dank, dass Sie bei uns waren.

00:25:42: Und auch, lieber Franz, schön, dass du wieder bei uns warst.

00:25:45: Und auch Sie, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen,

00:25:48: vielen Dank, dass Sie wieder dabei waren beim BX Morning Call.

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